Con-Liste 2012
- Daimon-Con März 2012 als Albionerin
- Vinland-Con März 2012 als NSC
- Zeit der Legenden als SL für Kräuter & Alchemie
- Drachenfest als SL für Kräuter & Alchemie
- Deep Into the Wood September 2012 als Patrizierin vom Schlüsselbund
- Vinland-Con November mit "Die Habenichtse"
Dienstag, 2. Januar 2007
Die gibts ja doch noch *freufreu*
Da les ich einen Post bei Flinkhand von einer anderen Forumnutzerin und schau mir ihre HP an und geh unter die Links, und was seh ich: AN ERMINIG!
Mit der Gruppe verbinde ich wunderbare Erinnerungen. Ich hab die damals im Sommer 1998 auf einem Gartenfestival in Bad Essen/Niedersachsen getroffen. Da hatte ich mit keltischer Musik noch nicht allzuviel zu tun, aber mit denen fing es an :).
Danach kams Schlag auf Schlag, Lord of the Dance wurde bekannter, Mike Oldfield brachte sein keltisch orientiertes Album "Voyager" raus, ich war dann in Le Mans für 10 Tage zum Schüleraustausch, war überglücklich als ich mit meiner Gastfamilie einen Nachmittag zum Mont St. Michel fuhr, wo auch gerade ein Festival war, aber davon bekam ich leider nicht viel mit. Kurz darauf hatte ich dann erste Hörproben zu Riverdance und danach war es mit mir geschehen. Ich war gelb vor Neid, weil meine Mutter von einer Freundin eine Riverdance-Konzertkarte bekommen hatte.
Nun ja, dann war da noch im gleichen Jahr die Abschlussfahrt mit der Klasse nach London, die Rückfahrt hatte ich so gut wie kaum geschlafen, wobei ich dann von meiner Mutter ein wenig geschockt wurde, als sie mich dann mit Konzertkarten für Lord of the Dance überraschte. Was war ich aus dem Häuschen, da war an Schlaf gar nicht mehr zu denken.
Der Tag ging allerdings noch genauso furios weiter. Nachmittags fuhren wir zu einer Multi-Kulti-Veranstaltung ins Bürgerzentrum der Kreistadt und traf dort auf eine Gruppe, die Irish-Folk zum besten gab, mit dabei eine junge Frau, die dazu tanzte. Total unsicher ging ich nach dem Auftritt auf sie zu und versuchte aus schnell zusammengeklaubtem Englisch mit ihr zu sprechen. Gut, sie antwortete prompt auf Deutsch, war auch ne Deutsche, die von Riverdance so begeistert war und sich die Tanzschritte von den Videos genauestens angeschaut hatte, dass ihr Tanzstil schon verdammt gut danach aussah. Mit den Musikern kam ich auch noch ins Gespräch. Es wurde noch ganz nett, jedenfalls stand ich dann Abends (und ich hatte noch keinen Fatz geschlafen, seit ich wieder von der Klassenfahrt zurück war) mit einem Teil der Musiker auf der kleinen Bühne und begleitete sie auf meiner Tin Whistle, die ich noch schnell von zu hause geholt hatte. Die Lieder kannte ich nicht sonderlich, aber passte schon, da ich mich auf mein gutes Musikempfinden und Improvisationstalent verlassen konnte.
Mit den Leuten hatte ich dann noch ziemlich lange Kontakt, ich lernte Bordhrán spielen, verbesserte mein Flötenspiel, trat ein paar Mal mit denen auf. Dann hatten Viola (die Tänzerin) und ich das Glück, dass eine Tanzschule sich dem Trend anpasste und irischer Steptanz anbot. Die Tanzgruppe löste sich leider nach fünfeinhalb Jahren auf und zum Tanzen komme ich so leider gar nicht mehr.
Aber mit An Erminig fings an :)
Mit der Gruppe verbinde ich wunderbare Erinnerungen. Ich hab die damals im Sommer 1998 auf einem Gartenfestival in Bad Essen/Niedersachsen getroffen. Da hatte ich mit keltischer Musik noch nicht allzuviel zu tun, aber mit denen fing es an :).
Danach kams Schlag auf Schlag, Lord of the Dance wurde bekannter, Mike Oldfield brachte sein keltisch orientiertes Album "Voyager" raus, ich war dann in Le Mans für 10 Tage zum Schüleraustausch, war überglücklich als ich mit meiner Gastfamilie einen Nachmittag zum Mont St. Michel fuhr, wo auch gerade ein Festival war, aber davon bekam ich leider nicht viel mit. Kurz darauf hatte ich dann erste Hörproben zu Riverdance und danach war es mit mir geschehen. Ich war gelb vor Neid, weil meine Mutter von einer Freundin eine Riverdance-Konzertkarte bekommen hatte.
Nun ja, dann war da noch im gleichen Jahr die Abschlussfahrt mit der Klasse nach London, die Rückfahrt hatte ich so gut wie kaum geschlafen, wobei ich dann von meiner Mutter ein wenig geschockt wurde, als sie mich dann mit Konzertkarten für Lord of the Dance überraschte. Was war ich aus dem Häuschen, da war an Schlaf gar nicht mehr zu denken.
Der Tag ging allerdings noch genauso furios weiter. Nachmittags fuhren wir zu einer Multi-Kulti-Veranstaltung ins Bürgerzentrum der Kreistadt und traf dort auf eine Gruppe, die Irish-Folk zum besten gab, mit dabei eine junge Frau, die dazu tanzte. Total unsicher ging ich nach dem Auftritt auf sie zu und versuchte aus schnell zusammengeklaubtem Englisch mit ihr zu sprechen. Gut, sie antwortete prompt auf Deutsch, war auch ne Deutsche, die von Riverdance so begeistert war und sich die Tanzschritte von den Videos genauestens angeschaut hatte, dass ihr Tanzstil schon verdammt gut danach aussah. Mit den Musikern kam ich auch noch ins Gespräch. Es wurde noch ganz nett, jedenfalls stand ich dann Abends (und ich hatte noch keinen Fatz geschlafen, seit ich wieder von der Klassenfahrt zurück war) mit einem Teil der Musiker auf der kleinen Bühne und begleitete sie auf meiner Tin Whistle, die ich noch schnell von zu hause geholt hatte. Die Lieder kannte ich nicht sonderlich, aber passte schon, da ich mich auf mein gutes Musikempfinden und Improvisationstalent verlassen konnte.
Mit den Leuten hatte ich dann noch ziemlich lange Kontakt, ich lernte Bordhrán spielen, verbesserte mein Flötenspiel, trat ein paar Mal mit denen auf. Dann hatten Viola (die Tänzerin) und ich das Glück, dass eine Tanzschule sich dem Trend anpasste und irischer Steptanz anbot. Die Tanzgruppe löste sich leider nach fünfeinhalb Jahren auf und zum Tanzen komme ich so leider gar nicht mehr.
Aber mit An Erminig fings an :)
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