Con-Liste 2012
- Daimon-Con März 2012 als Albionerin
- Vinland-Con März 2012 als NSC
- Zeit der Legenden als SL für Kräuter & Alchemie
- Drachenfest als SL für Kräuter & Alchemie
- Deep Into the Wood September 2012 als Patrizierin vom Schlüsselbund
- Vinland-Con November mit "Die Habenichtse"
Freitag, 18. Mai 2007
Lorbeerkränze und Glenshire Tavernen
Mein Männe ist schon unterwegs zu den anderen, um auf dem Gelände schon mal die DRK-Zelte aufzubauen. Gestern hat er noch mit dem Tobi ein paar Sachen gearbeitet und ich werde gleich auch nochmal aktiv werden.
Gestern habe ich ab 11 Uhr mit dem Lorbeerkranz für den GöGa angefangen und war um 21 Uhr fertig, dazwischen habe ich Mittagessen gemacht, hab kurz im Internet gesurft, also etwa 2-3 Stunden insgesamt Unterbrechung, kommt also gut hin mit 7 Stunden reinste Handarbeit für lediglich EINEN goldenen Lorbeerkranz. Es geht ja los mit dem Aufzeichnen und anschließenden Ausschneiden von mindestens 40 Blättern je Kranz (gut, ich hatte gestern dann erstmal mein Reststück Messingblech aufgearbeitet und bekam 89 Stück raus). Dann wird jedes Blatt einzeln bearbeitet und mit Prägewerkzeug in eine schöne Form gebracht, die zwei kleinen Löcher für die Verdrahtung sind da eher die leichteste Sache, dann kommen je Blatt zwei Drähte, jedes etwa für anderthalb Zentimenter einzeln für sich und dann zusammen verdreht. Wenn man dann alle 40 durch hat, gehts ans eigentliche Kranzbinden, und das dauert allein für sich schon etwa anderthalb Stunden. Aber das Ergebnis sieht richtig super und auch professionell aus dank dem Bast.
Nun werde ich mir auch nochmal einen neuen Kranz machen müssen. Mein Prototyp bleibt ein Prototyp. Der neue ist in sich stabiler und auch der Tragekomfort ist um einiges besser, da der Draht umwickelt ist und so nicht mehr direkt auf den Kopf drückt. Demnächst brauch ich dann dringend kleine Kämmchen, damit ich die mit einarbeiten kann, dann hält der Kranz auch noch zuverlässiger am Kopf (längere Haare wohl vorausgesetzt...).
Aaaaaber, ich hab gestern noch mehr geschafft. Ich habe gestern noch den ionischen Chiton für den GöGa gemacht, er hat sich wegen dem schöneren Kontrast dann doch für eher das klischeebehaftete Weiß entschieden. Statt Fibeln (die ich eh nicht zur Hand hatte), habe ich goldenen Knöpfe zum Schließen der "Ärmelkante" genommen, die Kanten vorher noch mit einem goldenen und blauen Zierstich abgenäht.
Das nächste Mal muss der Chiton aber doch länger werden, ich hatte nicht ganz den Einsprung durch Gürtel und "Ärmel" berücksichtigt.
Aber der Grieche von heute trägt ja nicht bloß nur einen Chiton, nein, da muss noch das Himation her. Und das muss ich noch umnähen, damit der GöGa seinen Fummel auch komplett hat.
Mehr im nächsten Posting, hab zu tun...
Gestern habe ich ab 11 Uhr mit dem Lorbeerkranz für den GöGa angefangen und war um 21 Uhr fertig, dazwischen habe ich Mittagessen gemacht, hab kurz im Internet gesurft, also etwa 2-3 Stunden insgesamt Unterbrechung, kommt also gut hin mit 7 Stunden reinste Handarbeit für lediglich EINEN goldenen Lorbeerkranz. Es geht ja los mit dem Aufzeichnen und anschließenden Ausschneiden von mindestens 40 Blättern je Kranz (gut, ich hatte gestern dann erstmal mein Reststück Messingblech aufgearbeitet und bekam 89 Stück raus). Dann wird jedes Blatt einzeln bearbeitet und mit Prägewerkzeug in eine schöne Form gebracht, die zwei kleinen Löcher für die Verdrahtung sind da eher die leichteste Sache, dann kommen je Blatt zwei Drähte, jedes etwa für anderthalb Zentimenter einzeln für sich und dann zusammen verdreht. Wenn man dann alle 40 durch hat, gehts ans eigentliche Kranzbinden, und das dauert allein für sich schon etwa anderthalb Stunden. Aber das Ergebnis sieht richtig super und auch professionell aus dank dem Bast.
Nun werde ich mir auch nochmal einen neuen Kranz machen müssen. Mein Prototyp bleibt ein Prototyp. Der neue ist in sich stabiler und auch der Tragekomfort ist um einiges besser, da der Draht umwickelt ist und so nicht mehr direkt auf den Kopf drückt. Demnächst brauch ich dann dringend kleine Kämmchen, damit ich die mit einarbeiten kann, dann hält der Kranz auch noch zuverlässiger am Kopf (längere Haare wohl vorausgesetzt...).
Aaaaaber, ich hab gestern noch mehr geschafft. Ich habe gestern noch den ionischen Chiton für den GöGa gemacht, er hat sich wegen dem schöneren Kontrast dann doch für eher das klischeebehaftete Weiß entschieden. Statt Fibeln (die ich eh nicht zur Hand hatte), habe ich goldenen Knöpfe zum Schließen der "Ärmelkante" genommen, die Kanten vorher noch mit einem goldenen und blauen Zierstich abgenäht.
Das nächste Mal muss der Chiton aber doch länger werden, ich hatte nicht ganz den Einsprung durch Gürtel und "Ärmel" berücksichtigt.
Aber der Grieche von heute trägt ja nicht bloß nur einen Chiton, nein, da muss noch das Himation her. Und das muss ich noch umnähen, damit der GöGa seinen Fummel auch komplett hat.
Mehr im nächsten Posting, hab zu tun...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen