Ich denke, die Bilder sprechen für sich und bedürfen keiner weiteren Erklärung mehr. Über liebe Kommentare freue ich mich trotzdem *freu*undaucheinbisserlstolzsei*
Donnerstag, 28. Juni 2007
Fotosession: Ionischer Chiton, Himation und goldener Lorbeerkranz
Verwendete Materialien: Leinen, Wolle und Brokatborte, sowie Messingblech für den Kranz.
Ich denke, die Bilder sprechen für sich und bedürfen keiner weiteren Erklärung mehr. Über liebe Kommentare freue ich mich trotzdem *freu*undaucheinbisserlstolzsei*
Ich denke, die Bilder sprechen für sich und bedürfen keiner weiteren Erklärung mehr. Über liebe Kommentare freue ich mich trotzdem *freu*undaucheinbisserlstolzsei*
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
2 Kommentare:
Hallo! Der Typ trägt den Himation auf der falschen Seite. Männer tragen assymetrische Kleidungsstücke wie Himation und Exomis IMMER auf der linken Schulter. Das hat den Hintergrund, dass sie dann den rechten Arm frei hätten zum kämpfen. Frauen tragen solche Kleidungsstücke immer rechts, damit sie den linken Arm frei haben, um ihr Kind näher am Herzen zu haben.
Männer die den Himation rechts tragen, so wie auf dem Foto, galten als weibisch.
Auf der oben genannten Erklärung basiert auch die Tatsache dass heute noch z.B. Frauenjacken rechts auf links und Männer links auf rechts knöpfen.
Hallo Anonym,
danke für den interessanten Hinweis, das war mir in der Tat noch nicht bekannt.
Der Typ ist übrigens mein Freund ;) Mit langen Haaren dürfte er ja weibisch genug sein *kleinerJoke*
(Ich würde mich dennoch freuen, unter einem Kommentar den Namen des Posters zu lesen, denn Anonym ist irgendwie anonym, auch wenn ich die Möglichkeit, auf diese Weise einen Kommentar zu posten, gegeben haben. Dankeschön.)
Die Knöpfrichtung von Jacken ist allerdings nicht unbedingt auf antike Kleidung zurück zu führen. So habe ich während meiner Ausbildung zur BTA darüber gelesen, dass die Damen von rechts nach links geknöpft wurden, um es den Bediensteten leichter zu machen, da die Knöpfung links nach rechts sonst üblich war.
Tatsächlich ist es sogar bei Judojacken üblich, dass die linke Hälfte bei Männern über die rechte gelegt wird und bei den Frauen die rechte Seite über die linke. Inwieweit sich dies durch westliche Einflüsse entwickelt hat, weiß ich nicht.
Es gibt auch die Einteilung in eine linke und in eine rechte Seite nach Geschlechtern. Die linke Hand symbolisiert das weibliche und die rechte das männliche Prinzip.
Kommentar veröffentlichen