Mittwoch, 11. Juli 2007
Anleitung: Wimpelkette
Die Anleitung enthält einige Denkfehler zur Berechnung des Stoffverbrauchs! Ich werde es jetzt (20.10.07) nicht mehr korrigieren!
Griechisch/Römisch, die Nächste
Ich hab jezt auch mal ein paar Fotos gemacht, erstmal vom besagten Diadem und dann auch die Materialien, die ich für mein Klamotte vernähen will.
Huch... ein Spiegelbild... zugegeben, die Bildqualität so an sich ist nicht schön, aber so konnte ich einmal ein Bild machen, so dass man die Silhouette durch das Diadem schön erkennen kann, was bei den Nahaufnahmen doch eher verzerrt wird. Was soll man außerdem auch sonst machen, wenn man sich selbst fotolafunzen will...
Das Diadem hat als Grundmaterial das gleiche Messingblech wie der Lorbeerkranz, da das Metall aber so an sich zu dünn ist, wurde es mit dünnem Buchbinderdeckel verstärkt und durch das Aufnähen der Perlen und Acrylsteine fest mit dem Blech verbunden. Es fehlen noch Bindebänder oder Ösen für Haarnadeln, damit man den Kopfschmuck gut fixieren kann. Eventuell mache ich an den Enden aber noch Perlenschnüre dran, das geht dann mehr in Richtung byzantinische Mode, was aber nicht weiter schlimm wäre, da in der Übergangszeit zwischen römischer Antike und byzantinischer Kaiserzeit (also Ost-Rom) eh eine Vermischung der Kleiderstile stattfand. Da passt dann auch wieder mein Hals- und Ohrschmuck, den ich dieses Jahr zum Geburtstag von meinem Männe bekommen habe.
Die folgenden Materialien will ich für meine Antike-Kleidung verwenden, welche ich im Posting von gestern vorgestellt habe.
Die Farben sind nicht ganz so schreiend wie auf den Bildern, sie sind insgesamt eine Nuance dunkler.
Das Stickgarn hatte ich ursprünglich für ein anderes Projekt gekauft, aber mal schauen, vielleicht verarbeite ich es hierbei. Die kleinen, goldenen Knöpfe willich für die Ärmelkante verwenden, die goldenen Spangen darüber sind für die Schultern und die dicke, goldene Schließe für die Palla.
Der bereits erwähnte Schmuck. Den und noch viele andere wunderschöne Modelle gibt es bei Sogno d'Oro. Mein Modell ist einem alten byzantinischem Collier nachempfunden.
Huch... ein Spiegelbild... zugegeben, die Bildqualität so an sich ist nicht schön, aber so konnte ich einmal ein Bild machen, so dass man die Silhouette durch das Diadem schön erkennen kann, was bei den Nahaufnahmen doch eher verzerrt wird. Was soll man außerdem auch sonst machen, wenn man sich selbst fotolafunzen will...
Das Diadem hat als Grundmaterial das gleiche Messingblech wie der Lorbeerkranz, da das Metall aber so an sich zu dünn ist, wurde es mit dünnem Buchbinderdeckel verstärkt und durch das Aufnähen der Perlen und Acrylsteine fest mit dem Blech verbunden. Es fehlen noch Bindebänder oder Ösen für Haarnadeln, damit man den Kopfschmuck gut fixieren kann. Eventuell mache ich an den Enden aber noch Perlenschnüre dran, das geht dann mehr in Richtung byzantinische Mode, was aber nicht weiter schlimm wäre, da in der Übergangszeit zwischen römischer Antike und byzantinischer Kaiserzeit (also Ost-Rom) eh eine Vermischung der Kleiderstile stattfand. Da passt dann auch wieder mein Hals- und Ohrschmuck, den ich dieses Jahr zum Geburtstag von meinem Männe bekommen habe.
Die folgenden Materialien will ich für meine Antike-Kleidung verwenden, welche ich im Posting von gestern vorgestellt habe.
Die Farben sind nicht ganz so schreiend wie auf den Bildern, sie sind insgesamt eine Nuance dunkler.
Das Stickgarn hatte ich ursprünglich für ein anderes Projekt gekauft, aber mal schauen, vielleicht verarbeite ich es hierbei. Die kleinen, goldenen Knöpfe willich für die Ärmelkante verwenden, die goldenen Spangen darüber sind für die Schultern und die dicke, goldene Schließe für die Palla.
Der bereits erwähnte Schmuck. Den und noch viele andere wunderschöne Modelle gibt es bei Sogno d'Oro. Mein Modell ist einem alten byzantinischem Collier nachempfunden.
Dienstag, 10. Juli 2007
Römisch inspirierte Kleidung
Ich hab mich jetzt doch noch hingesetzt und einige Zeichnungen gemacht, die Modelle ähneln sich allerdings, ich hab lediglich mit der Ärmelvariante des Chitons rumgespielt.
Statt Lorbeerkranz habe ich ein Diadem ausprobiert und habe es aus meinem Messingblech bereits nachgearbeitet und mit Perlen versehen. Ansonsten habe ich meinen Stoffvorrat durchgeforstet und bin zu einer schönen Farbkombination gekommen:
Der Mantel (Palla) ist dunkelrot, ginge wohl auch als purpur durch, geschlossen wird er auf der rechten Schulter mit einer dicken Spange aus goldfarbenem Metall und mit Acryl-"Edelsteinen". Der ärmelose Chiton ist aus bordeauxfarbenem Leinen, da weiß ich nur noch nicht, ob ich ihn aus zwei trapezförmigen Stoffstücken mache wie auf den Modellentwürfen 3 und 4 oder als geschlossene Kleidvariante. Jedenfalls sind oben an den "Schulternähten" auch nochmal goldene Spangen. Der Ärmelchiton ist aus lindgrüner, etwas gröber gewebter Baumwolle. Die Ärmelkanten werden mit goldenen Knöpfchen zusammengehalten und außerdem farbig abgesetzt, dazu will ich den Stoff vom Unterkleid verwenden. Die Ärmel sollen übrigens leicht in die Kanten eingekräuselt werden. Ja und dann kommt das Unterkleid, das ist aus hellbraunem Leinen. Der Miedergürtel soll auch aus dem hellbraunem Leinen gemacht werden, welche Kontrastfarbe ich dazu nehme, weiß ich noch nicht, da muss ich auch schauen, wie weit meine Stoffe reichen.
Modellentwurf 1
Modellentwurf 2
Modellentwurf 3
Modellentwurf 4
Statt Lorbeerkranz habe ich ein Diadem ausprobiert und habe es aus meinem Messingblech bereits nachgearbeitet und mit Perlen versehen. Ansonsten habe ich meinen Stoffvorrat durchgeforstet und bin zu einer schönen Farbkombination gekommen:
Der Mantel (Palla) ist dunkelrot, ginge wohl auch als purpur durch, geschlossen wird er auf der rechten Schulter mit einer dicken Spange aus goldfarbenem Metall und mit Acryl-"Edelsteinen". Der ärmelose Chiton ist aus bordeauxfarbenem Leinen, da weiß ich nur noch nicht, ob ich ihn aus zwei trapezförmigen Stoffstücken mache wie auf den Modellentwürfen 3 und 4 oder als geschlossene Kleidvariante. Jedenfalls sind oben an den "Schulternähten" auch nochmal goldene Spangen. Der Ärmelchiton ist aus lindgrüner, etwas gröber gewebter Baumwolle. Die Ärmelkanten werden mit goldenen Knöpfchen zusammengehalten und außerdem farbig abgesetzt, dazu will ich den Stoff vom Unterkleid verwenden. Die Ärmel sollen übrigens leicht in die Kanten eingekräuselt werden. Ja und dann kommt das Unterkleid, das ist aus hellbraunem Leinen. Der Miedergürtel soll auch aus dem hellbraunem Leinen gemacht werden, welche Kontrastfarbe ich dazu nehme, weiß ich noch nicht, da muss ich auch schauen, wie weit meine Stoffe reichen.
Modellentwurf 1
Modellentwurf 2
Modellentwurf 3
Modellentwurf 4
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